
Sichern Sie sich unseren Newsletter und das kostenlose Buch „Orte des Kraft – Magische Plätze in Deutschland“ von Christopher A. Weidner zum einfachen Download als PDF.
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Zum kostenlosen Download"Ein afrikanisches Sprichwort sagt: »Was du nicht mit Lärm erreichst, wirst du mit Schweigen erreichen.« Auf dieser Reise zur Wiege der Menschheit in Afrika, werden Sie oft schweigen und der Stille in sich begegnen. Die unendlichen Weiten, die erhabene Schönheit der Landschaft, die Magie der Farben und die faszinierende Tierwelt machen sprachlos, still und ehrfürchtig. In der Kalahari finden wir Natur, die die Seele nährt, Ruhe, die den Geist öffnet und Raum, der es ermöglicht, Gedanken fliegen zu lassen. Ihre Dünen leuchten im Licht der aufgehenden Sonne in kräftigem Orange unter einem blauen Himmel. Im Okavango Delta, das aus dem Weltall aussieht, als wäre es eine Blume, die ihre Blütenblätter in Form von glänzenden Wasserläufen in die Landschaft wachsen lässt, die dann in der feuerroten Kalahari-Wüste versickern, begegnen wir einer unfassbaren Fülle an Tier- und Pflanzenarten. Die Eindrücke, wenn wir auf einem Boot durch eines der schönsten Naturparadiese dieser Welt fahren, werden überwältigend sein. Für Elefanten, Büffel, Löwen, Leoparden, Flusspferde und mehr als 400 Vogelarten ist das Flussdelta Leben spendend. Und das gigantische Naturschauspiel der Victoria Wasserfälle? Schlichtweg atemberaubend. Aufgewachsen auf einer namibischen Farm, erlernte ich die Khoisan-Sprache mit ihren Klick- und Schnalzlauten. Dieser wertvolle Sprachschatz ermöglicht uns viele berührende Begegnungen mit den Bewohnern dieser einzigartig stillen Landschaften auf unserer Reise. So auch einen Einblick in die tiefe Verbundenheit der San, mit der sie der Göttlichkeit der Schöpfung begegnen. Ich freue mich auf Sie!"
in Namibia geboren und auf einer namibischen Farm aufgewachsen hat er eine tiefe Verbindung zu den Urkräften dieser zutiefst beeindruckenden Landschaft. All dies teilt der passionierte Reiseleiter gerne mit seinen Gästen.
Reisedauer: | 17 Tage |
Zeitraum: | 03.08.2023 - 19.08.2023 |
Teilnehmerzahl: | mind. 8 / max. 12 |
Reisepreis: | 7.455,00 € |
EZ-Zuschlag: | 410,00 € |
Ausgebucht! |
Ohne Jetleg kommen wir in Windhoek am Hosea Kutako Flughafen an und treffen unseren Reiseleiter Manfred Hummitzsch. Bei unserer Stadtrundfahrt erhalten wir einen Einblick in die ungewöhnliche Hauptstadt Namibias, die so gar nicht afrikanisch wirkt und deren Innenstadt vom Kontrast zwischen moderner Architektur und wilhelminischen Bauwerken lebt. Vieles in Windhoek erinnert noch an die deutsche Kolonialzeit.
Ganz anders stellt sich Katutura dar, der Stadtteil, in dem vorwiegend die ...
... bantusprachige Bevölkerungsgruppe lebt.
Wir reisen Richtung Norden nach Okahandja. Diese kleine Stadt ist für das Volk der Herero enorm wichtig, denn hier liegen ihre Ahnen begraben. Der Anblick der Herero-Frauen, die sich mit ihren typisch bunten Hauben schmücken, ist ein besonderes Erlebnis.
Schon bald erscheint das markante Plateau des Waterberg am Horizont, an dessen Fuße wir heute übernachten werden. Am Nachmittag gehen wir auf Erkundungsfahrt am Waterberg.
Bei Grootfontein schlug vor ca. 80.000 Jahren ein rund 50 Tonnen schwerer Koloss aus Eisen und Nickel ein. Hier liegt der Hoba Meteorit noch heute. Es ist der größte bislang gefundene Meteorit auf der Erde.
Über eine schnurgerade Straße erreichen wir Rundu, am Okavango Fluss gelegen. Drei Länder, drei Namen, drei Flüsse - Kavango, Cubango, Okavango - Namibia, Angola und Botswana teilen sich sein Wasser.
Heute fahren wir in den Caprivi-Streifen. Die außergewöhnliche Grenzziehung lässt schon vermuten, dass sie eine koloniale Vorgeschichte hat. Der Caprivi ist die einzige tropische Region Namibias und an Wild- und Artenreichtum kaum zu übertreffen. Hier spielt sich alles am und im Wasser ab. So liegt auch unsere Unterkunft für die nächsten zwei Tage versteckt im Urwald am Ufer des Kwando. Nach dem Check-in unternehmen wir eine kurze Wanderung zum Namusasha Heritage Centre. Mit ...
[weiterlesen]... Demonstrationen von traditionellem Gesang und Tanz, Fähigkeiten und Handwerk zeigen die Mashi die Geschichte und Traditionen der caprivianischen Gruppen.
Am Nachmittag tauchen wir bei einer Bootsfahrt in die atemberaubende Fauna des Kwando-Flusses ein.
Heute beginnt der Vormittag mit einer Pirschfahrt im offenen Allradfahrzeug im Bwabwata-Nationalpark. Der Bwabwata-Nationalpark beherbergt eine große Zahl von Tieren, darunter auch vier der bekannten „Großen Fünf“ Löwe, Leopard, Elefant und Büffel. Entlang der Flussläufe können Krokodile und Flusspferde sowie sehr viele Wasservögel beobachtet werden. Bekannt sind die Marschen des Kwando für die großen Elefantenherden, die das Gebiet durchqueren.
Am Nachmittag bewundern wir ...
... nochmals bei einer Bootsfahrt die atemberaubende Fauna des Kwando-Flusses.
Unsere Route führt weiter nach Katima Mulilo. Durch die Fertigstellung der Sesheke Brücke über den Sambesi im Jahre 2004 wurde Katima zum Verkehrsknotenpunkt für den Sambia-Verkehr. Katima hat einen ausgeprägten afrikanischen Charakter. Sehenswert ist der große afrikanische Markt unter offenem Himmel. Hier findet man - fast - alles, was man an alltäglichen Dingen benötigt und sucht.
Die Zambezi Mubala Lodge liegt 40 km östlich von Katima Mulilo am namibischen Flussufer des ...
... Sambesi mit Blick auf Sambia. Das Wort „Mubala“ bedeutet in der Sprache der hier ansässigen Lozi „Farben“. Und das ist es auch was wir hier im Nordosten Namibias erleben – die farbenfrohe Wasser- und Tierwelt des Sambesi.
Zum Sonnenuntergang, bei einer Bootsfahrt auf dem Sambesi, werden wir ein ganz besonders intensives Spiel der Farben genießen dürfen.
Über den Grenzübergang bei der "Ngoma Bridge" reisen wir nach Botswana ein und fahren weiter in die quirlige Kleinstadt Kasane, die der Ausgangspunkt für Ausflüge in den Chobe Nationalpark ist.
Die Anreise zur unserer Lodge, die auf namibischem Staatsgebiet liegt, ist nur per Bootstransfer ab/bis Kasane und Registrierung im dortigen Immigration Office möglich. Das kann etwas Zeit in Anspruch nehmen.
Alle Freunde der "Dickhäuter" werden hier in der Zovu ...
[weiterlesen]... Elephant Lodge ihr Glück finden. Sie ist eine der wenigen Unterkünfte, die tatsächlich eine Elefantengarantie für ihre Besucher bietet. Die grauen dickhäutigen Riesen kommen jeden Abend zum Chobe, um zu trinken, zu plantschen und ihrem Nachwuchs das Schwimmen zwischen Hippos und Krokodilen näherzubringen. Auch der eine oder andere afrikanische Büffel lässt sich bei Sonnenuntergang hin und wieder blicken.
Am Nachmittag unternehmen wir unsere erste Wildbeobachtungsfahrt mit dem Boot.
Heute unternehmen wir einen Ausflug nach Zimbabwe, um eines der größten Naturschauspiele dieser Welt, die Victoriafälle (UNESCO-Welterbe), zu erleben. Über 100 m stürzen die Wassermassen hier in eine enge Schlucht und versprühen ihre Gischt, die als feiner Wassernebel auf unseren Gesichtern landet.
(Bitte beachten Sie, dass für Zimbabwe ein Visum erforderlich ist. Für EU-Bürger wird das Visum bei Ankunft in Victoria Falls erteilt. Das Visum kostet derzeit USD 30 pro Person, ...
... Stand November 2021).
In Zimbabwe gibt es hervorragende Holzschnitzkünstler. Im Anschluss besuchen wir den lokalen Holzschnitzmarkt, bevor wir zurück nach Kasane fahren und per Bootstransfer zu unserer Lodge.
Heute Vormittag begeben wir uns auf eine ausgedehnte Pirschfahrt im offenen Geländewagen im Chobe National Park. Das südliche Ufer des gleichnamigen Flusses ist bekannt für seine riesigen Elefantenherden, die hierher zum Trinken kommen.
Nach der Mittagspause wechseln wir unser Gefährt und erkunden per Boot erneut die Flussufer.
Unser heutiges Ziel ist Nata am Rande der riesigen Salzpfannen von Makgadikgadi. Vor über 4.000 Jahren befand sich hier ein See, der ohne Abfluss war, aus verschiedenen Gründen austrocknete und die heute mehr als 5 Meter dicke Salzkruste hinterließ. Wir blicken auf endlose Grasweiden, Salzwasserflächen und auf vereinzelte Baobabs.
Am Nachmittag steigen wir auf Allradfahrzeuge um und besuchen das nahe gelegene Nata Wildgehege, ein hervorragendes Wasservogel-Brutgebiet. Hier können ...
... begeisterte Vogelbeobachter und Naturfreunde bis zu 165 (saisonal) verschiedene Vogelarten entdecken.
Die Fahrt führt uns nach Maun, dem Tor zum weltberühmten Okavango Delta! Die idyllisch gelegene Lodge am Ufer des Thamalakane bietet vom Restaurant einen wunderschönen Blick auf den Fluss. Lassen Sie uns diesen Blick stilecht bei einem Sundowner genießen!
Heute können wir die sagenhafte Natur hautnah auf der geführten Safari im Allradfahrzeug erleben. Früh am Morgen brechen wir mit geländegängigen Fahrzeugen zum Wildreservat Moremi auf. Wir fahren durch dichten Wald, bis wir wieder offenes Land erreichen. Erstaunlich, wie flach die Landschaft hier ist. Gut für uns! So haben wir freie Sicht auf Elefanten, Antilopen und mit etwas Glück sogar auf ein paar Löwen.
Nachmittags können wir abheben: Zurück nach Maun bringen uns kleine ...
[weiterlesen]... Flugzeuge – bestaunen Sie die Kalahari am Rande des Okavango Deltas aus der Vogelperspektive! Wer nicht fliegen möchte, fährt auf dem Landweg zurück.
Wir lassen die wasserreiche Region hinter uns und fahren von Maun nach Westen in die Kalahari bis Ghanzi. Die San waren die ursprünglichen Bewohner dieser Region, und wir möchten ihre Kultur und Lebensweise näher kennen lernen. Am Nachmittag nehmen wir an einer Wanderung teil, die uns einen Einblick in das unglaubliche Wissen der San über ihren natürlichen Lebensraum gibt.
Unsere letzte Etappe führt uns quer durch die Kalahari. Für den Abschluß der Reise haben wir die Onjala Lodge für Sie ausgesucht.
Genießen Sie Ihren letzten Tag in Namibia in dem 1.700 Hektar großen privaten Naturpark. Hier können Sie leicht erhöht den Blick über die afrikanische Buschsavanne schweifen lassen, sich von dem einen oder anderen Zebra, Gnu oder Kudu - stellvertretend für alle Tierbekanntschaften - verabschieden. Am späten Nachmittag Transfer zum Flughafen und Rückflug nach Frankfurt.