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Im Nordosten Polens öffnet sich eine Landschaft wie aus der Zeit gefallen: Masuren - das Land der Seen, der dunklen Wälder und der leuchtenden Himmel. Eine stille Welt, durchzogen von Nebelschleiern, von Vogelrufen und flüsternden Birken. Wer sich auf diese Landschaft einlässt, betritt nicht nur eine für ihre Schönheit viel gerühmte Region, sondern eine Schwelle zwischen Erde und Wasser, zwischen Gegenwart und uraltem Mythos.
Die Masuren waren einst das Kernland der Pruzzen, eines baltischen Naturvolkes, das seine Götter nicht in Tempeln verehrte, sondern in heiligen Hainen, Quellen, Bäumen und Sternen. Ihre Götterwelt war groß: Perkūnas, der Donnergott, Saule, die Sonnengöttin, Laima, die Weberin des Schicksals. Das Heilige wurde von den Baben gehütet - Priesterinnen und Priester, die zugleich Seher, Heiler und Mittler waren. Doch im 13. Jahrhundert kam der Deutsche Orden – nicht in friedlicher Mission, sondern als Macht, die bekehren und beherrschen wollte. Unter dem Banner des Kreuzes begannen sie einen jahrzehntelangen Zwangsfeldzug gegen das alte Volk der Pruzzen, das in Einklang mit seinen Göttern und der Natur lebte. Dörfer wurden niedergebrannt, Haine entweiht, die Baben getötet oder vertrieben. Die Marienburg, bis heute eine Zitadelle aus Backstein, war nicht nur Festung, sondern Symbol dieser gewaltsamen Christianisierung.
Und doch ging nicht alles verloren. Die Stimmen der alten Zeit flüstern weiter. Wer still genug wird, kann sie hören.
Unsere Reise beginnt in Danzig, wo der Bernstein - das zu Stein erstarrte Licht urzeitlicher Wälder - das eigentliche Gold ist. Der Legende nach sind es die Tränen der Sonne. In ihm liegt ein uraltes Wissen, eingeschlossen in honigfarbenen Splittern. Dann führt uns der Weg ins Landinnere: zur mächtigen Marienburg, zur barocken Pilgerstätte Heiligelinde, die wie ein verborgenes Tor zwischen den Zeiten steht, und schließlich in das Herz der Masuren - dorthin, wo nicht weit ...
... entfernt Nikolaus Kopernikus den Himmel neu ordnete. Sein Blick in die Sterne war eine Revolution des Weltbildes und veränderte das Empfinden des Menschen für seine eigene Stellung im All.
Diese Reise bietet mehr als Landschaft und Geschichte. Sie ist eine Rückbindung an das, was älter ist als jede Kirche - die Natur als heiliges Buch, die Landschaft als Tempel, der Körper als Seismograph für das Unsichtbare.
| Reisedauer: | 13 Tage | 
| Zeitraum: | 18.08.2026 - 30.08.2026 | 
| Teilnehmerzahl: | 
| Reisepreis: | |
| EZ-Zuschlag: | |
Um 8.00 Uhr morgens erwartet uns unser Bus am ZOB in Berlin. Mit jedem Kilometer in Richtung Osten lösen wir uns Stück für Stück vom schnellen Takt des Alltags. Unterwegs breitet sich das Land in wechselnden Farben aus. Felder, Wälder, Dörfer – alles scheint uns einzuladen, den Blick zu öffnen. Am Abend erreichen wir Danzig – die Stadt am Wasser, die Schwelle zur Reise.
Danzig, einst Hansestadt und Tor zur Welt, war immer schon ein Ort des Übergangs: zwischen Ost und West, Salz und Bernstein, Licht und Schatten. Die alten Giebelhäuser, in denen das Mittelalter noch atmet, erzählen vom Reichtum der Händler und vom Leuchten des Bernsteins, der hier seit Jahrhunderten gehandelt wird. Das »Tränenharz der Sonne» gilt als Symbol der Verbindung zwischen Erde und Himmel. Beim Gang entlang der Motława begegnen uns steinerne Zeugen einer tieferen Schicht ...
[weiterlesen]... dieser Stadt. In ihren Formen und Blicken der Statuen scheint etwas von der alten Welt fortzuleben, von jenen Kräften, die einst in Bäumen, Quellen und Steinen wohnten.
Am Nachmittag führt uns der Weg nach Oliwa, einem grünen Stadtteil, in dem sich Stille und Klang begegnen. In der mächtigen Kathedrale, deren Orgelpfeifen wie silberne Säulen zum Himmel ragen, lauschen wir einem Konzert, das den Raum in Schwingung versetzt.
Unser heutiger Spaziergang führt uns entlang des alten Königweges – jener prachtvollen Achse, auf der einst Könige und Gesandte in die Stadt einzogen. Doch wir gehen sie nicht als Herrscher, sondern als Sucher jener Kräfte, die sich hinter Stein und Fassade verbergen. Zwischen goldenen Toren, alten Bürgerhäusern und stillen Innenhöfen öffnet sich eine zweite, unsichtbare Ebene. Die Stadt beginnt zu erzählen – von Aufstieg und Zerstörung, von Handel und Wandel, aber auch von den ...
[weiterlesen]... Kräften, die nie ganz verlorengingen.
Jeder Ort, jede Figur, jedes Relief scheint uns ein Fragment der großen Erzählung zuzuflüstern, die Danzig über Jahrhunderte geformt hat – eine Geschichte von Licht, Klang und Erinnerung.
Am Nachmittag bleibt noch Zeit für eigene Erkundungen.
Der Tag beginnt mit der mächtigen Silhouette der Marienburg – ein Meer aus rotem Backstein, errichtet vom Deutschen Orden als sichtbares Zeichen seiner Macht. Hier, wo einst die Kreuzritter herrschten, verdichtet sich Geschichte zu Stein. Doch hinter den Mauern spürt man noch etwas anderes: das Echo jener Zeit, in der die alten Götter aus Wäldern und Quellen verbannt wurden. Beim Gang durch die Hallen und Gewölbe des Museums begegnen wir nicht nur Rüstungen und Reliquien, sondern auch ...
[weiterlesen]... dem Widerspruch, der dieses Land geformt hat – zwischen Glauben und Gewalt, zwischen Mission und Erinnerung. Die Marienburg steht wie ein Monolith zwischen den Zeiten: Symbol des Sieges über die alte Welt – und zugleich Mahnung, dass nichts Heiliges zerstört werden kann, das in der Natur weiterlebt.
Am Nachmittag führt uns eine Schiffsfahrt auf dem Oberlandkanal in eine andere Sphäre – eine Welt aus Licht, Wasser und Bewegung. Über die vier Rollberge von Jelonki und Buchwald gleiten wir gleichsam bergauf – getragen von einer Ingenieurskunst, die dem Fluss die Gesetze der Schwerkraft entlockt hat. Die Reise geht weiter nach Elbing, wo wir zweimal übernachten werden.
Heute folgen wir den Spuren einer versunkenen Stadt. In Elbing – unweit der Stelle, an der einst das legendäre Truso lag – öffnet das Museum ein Tor in jene Zeit, in der das Baltikum ein Kreuzungspunkt der alten Welt war: Händler, Krieger und Mythen trafen hier aufeinander, lange bevor der Name „Preußen“ erfunden wurde.
Die Funde aus Erde und Moor – Fibeln, Waffen, Bernsteinfragmente – sind mehr als Archäologie. Sie sind Splitter eines kollektiven Gedächtnisses, das ...
... noch immer durch diese Landschaft fließt. Beim Spaziergang durch die Straßen von Elbing spürt man unter dem Pflaster die Schichten der Vergangenheit.
Am Nachmittag führt der Weg nach Frauenburg, an den Rand des Frischen Haffs. Auf dem Domhügel besuchen wir den Dom mit dem Kopernikus-Turm, in dem der große Astronom lebte und arbeitete. Hier entwickelte er seine bahnbrechenden Ideen, die das Verständnis vom Weltall grundlegend veränderten – die Sonne rückte ins Zentrum, die Erde wurde zu einem Teil des kosmischen Ganzen. Von den Mauern und Gärten des Domhügels bietet sich ein weiter Blick über das Land und das Wasser. Frauenburg verbindet Geschichte und Wissenschaft auf besondere Weise – hier trifft das Erbe des Mittelalters auf den Beginn der Neuzeit.
Am Vormittag fahren wir nach Heilsberg, eine der eindrucksvollsten Burgen des Ermlands. Die mächtige Backsteinanlage war über Jahrhunderte Sitz der ermländischen Bischöfe und gilt als bedeutendes Beispiel mittelalterlicher Wehrarchitektur. Beim Rundgang durch die Anlage mit ihren Gewölben, Sälen und Innenhöfen lässt sich die Geschichte dieser Region lebendig nachvollziehen – eine Zeit, in der Religion, Macht und Verteidigung eng miteinander verbunden waren.
Nach dem Besuch von ...
... Heilsberg geht es weiter nach Osten – hinein in die weiten Landschaften der Masuren. Wälder, Felder und Seen prägen das Bild, das unterwegs immer offener und heller wird. Am Nachmittag erreichen wir Nikolaiken, malerisch am Großen Masurischen Seengebiet gelegen. Der Ort wird nicht umsonst als »Perle der Masuren« bezeichnet: Hier spiegeln sich Himmel und Wasser, Boote liegen ruhig im Hafen, und über allem liegt eine besondere Gelassenheit. Dieser Tag steht im Zeichen des Übergangs – von der Geschichte zur Natur, von der Schwere der Mauern zu den weiten Horizonten der Seenlandschaft.
Heute fahren wir durch das Herz der Masuren – ein Landstrich mit bewegter Geschichte und stiller Schönheit. Zwischen Seen und sanften Hügeln liegen Burgen, Kirchen und Dörfer, die vom Wandel der Jahrhunderte erzählen.
In Rößel besuchen wir die beeindruckende Ordensburg, die noch immer über dem Ort thront. Die mächtigen Mauern und Türme erinnern an die Zeit des Deutschen Ordens und die wechselvolle Geschichte dieser Region. Ein Rundgang durch die Anlage vermittelt ein ...
... eindrucksvolles Bild vom mittelalterlichen Leben zwischen Glauben und Verteidigung.
Weiter geht es nach Heiligelinde, einem der schönsten Barockheiligtümer Polens. Die prächtig ausgestaltete Wallfahrtskirche beeindruckt mit ihrer Fassade, den kunstvollen Altären und der berühmten Orgel, deren bewegliche Figuren beim Spielen in Bewegung geraten. Während des Orgelkonzerts erleben wir den besonderen Zauber dieses Ortes – eine Verbindung von Kunst, Klang und Spiritualität.
Am Nachmittag besuchen wir Sehesten, ein ruhiger Ort, an dem sich Natur und Geschichte auf besondere Weise begegnen. Alte Bäume, Wasser und Felder bilden eine friedliche Landschaft, die den Tag sanft ausklingen lässt. Am Abend Rückkehr zum Hotel. Ein Tag zwischen Geschichte und Natur – Spuren vergangener Zeiten inmitten der stillen Weite Masurens.
Heute führt uns die Fahrt durch die Johannisburger Heide – eine der schönsten Landschaften der Masuren. Endlose Wälder, klare Seen und sanfte Wege prägen dieses Gebiet, in dem die Zeit stiller zu werden scheint. Zwischen Kiefern und Birken begleitet uns der Duft von Harz und Wasser, und immer wieder öffnet sich der Blick auf die weite Natur.
In Eckertsdorf besuchen wir das ehemalige Philipponenkloster, eine der wenigen Spuren dieser altgläubigen Gemeinschaft in den Masuren. Die ...
... schlichten Gebäude, der kleine Klosterhof und die ruhige Umgebung vermitteln ein Bild von Einfachheit und gelebter Spiritualität. Hier spürt man noch etwas von der Besinnung und der inneren Ordnung, die das Leben der Philipponen prägten.
Am Nachmittag unternehmen wir eine Stakenfahrt auf der Kruttinna, einem der schönsten Flüsse der Region. Lautlos gleiten die Boote durch das klare Wasser, vorbei an Schilf und überhängenden Bäumen. Die Spiegelung der Landschaft auf der Wasseroberfläche und die Stille der Umgebung machen diese Fahrt zu einem besonderen Naturerlebnis.
Heute steht die Natur im Mittelpunkt. Wir unternehmen die »Luknajno-Runde«, eine Fahrt durch die einzigartige Landschaft rund um den Luknajno-See, der zum UNESCO-Biosphärenreservat gehört. Der von Schilf umsäumte See ist Lebensraum vieler Vogelarten, darunter eine der größten Schwankolonien Europas. Beim Spaziergang am Ufer und an den Aussichtspunkten eröffnen sich eindrucksvolle Blicke auf diese stille, weitläufige Wasserlandschaft. In alten Zeiten lebte hier der Stamm der Galinder, ...
[weiterlesen]... ein Volk der baltischen Pruzzen. Sie verehrten Naturkräfte, sahen in Quellen, Steinen und Wäldern göttliche Wesen. Spuren und Legenden aus jener Zeit klingen in der Landschaft bis heute nach.
Am Mittag erreichen wir Angerburg, eine ruhige Kleinstadt am nördlichen Rand der Masuren. Beim Rundgang entdecken wir die Spuren der Geschichte – die Burgreste, die Brücken über die Angerapp und die typischen Häuser, die vom Leben in dieser Region erzählen.
Am Nachmittag geht es weiter zur Pyramide von Rapa, einem ungewöhnlichen Mausoleum im Stil des 18. Jahrhunderts. Das geheimnisvolle Bauwerk steht mitten in der Landschaft und zieht mit seiner Form und Geschichte Besucher in seinen Bann.
Ein Tag voller Natur, Geschichte und Stille – und mit der Erinnerung an ein Land, in dem Vergangenheit und Gegenwart eng miteinander verwoben sind.
Am Vormittag fahren wir von nach Bartoszyce, wo im Stadtpark die sogenannten »Kamienne baby« stehen – geheimnisvolle Steinskulpturen aus der Zeit der alten Pruzzen. Diese Figuren, deren Gesichter vom Wetter über Jahrhunderte verwischt wurden, zählen zu den ältesten kulturhistorischen Zeugnissen im Norden Polens. Sie geben bis heute Rätsel auf: waren sie Grabwächter, Götterbilder oder steinerne Symbole des Andenkens? Der Besuch dieser Fundstätte führt uns in eine frühe Epoche der ...
[weiterlesen]... Geschichte, in der Glaube und Natur noch untrennbar verbunden waren.
Am Nachmittag erreichen wir Lötzen, das »Tor zwischen den Seen«. Hier legen wir eine kurze Pause ein, bevor wir an Bord eines Schiffes gehen. Auf der Schifffahrt von Giżycko nach Nikolaiken erleben wir die Masurische Seenplatte aus einer neuen Perspektive. Zwei Stunden lang gleiten wir über das Wasser, vorbei an Inseln, Uferwäldern und kleinen Ortschaften – eine ruhige, eindrucksvolle Fahrt durch die Landschaft des »Landes der tausend Seen«. Am späten Nachmittag erreichen wir wieder Nikolaiken.
Heute führt uns die Route in den historischen Norden des Ermlands – dorthin, wo Geschichte und Legende eng miteinander verwoben sind. Am Vormittag fahren wir nach Sorkwity. Auf einer Anhöhe liegt das Grodzisko, ein alter Burgwall, der als Zeugnis früher prußischer Siedlungen gilt. Diese befestigten Anlagen wurden einst aus Holz und Erde errichtet und boten Schutz vor Eindringlingen. Heute ist nur noch der Hügel sichtbar, doch er vermittelt einen Eindruck von der frühen Besiedlung und ...
[weiterlesen]... der langen Geschichte dieser Landschaft.
Weiter geht es nach Allenstein, die Hauptstadt des Ermlands. Hier besuchen wir das Schloss, in dem Nikolaus Kopernikus als Domherr und Astronom tätig war. Im Innenhof befindet sich eine »baba pruska«, eine steinerne Figur aus vorchristlicher Zeit. Sie erinnert an die Glaubenswelt der alten Pruzzen und steht symbolisch für die Verbindung von Erde, Mensch und Kosmos. Der Kopernikus-Turm verweist auf die Anfänge der modernen Astronomie – auf den Moment, in dem sich das Weltbild veränderte.
Am Nachmittag fahren wir weiter nach Wartenburg, wo im Freien megalithische Gräber aus der Jungsteinzeit erhalten sind. Diese steinernen Zeugnisse erzählen von frühen Bestattungstraditionen und vom Respekt der Menschen gegenüber der Erde, die sie nährte und aufnahm.
Ein Tag zwischen Archäologie, Geschichte und Natur – und eine Reise in die tiefen Schichten des Landes, in denen Vergangenheit und Gegenwart miteinander verbunden bleiben.
Nach dem Frühstück verabschieden wir uns von den Masuren – dem Land der Seen, Wälder und weiten Horizonte. Noch einmal fällt der Blick über das Wasser, dann führt die Fahrt Richtung Westen. Mit jedem Kilometer verändert sich das Landschaftsbild: Die Wälder treten zurück, die Städte werden größer, das Licht heller.
Am Nachmittag erreichen wir Posen, eine der ältesten und bedeutendsten Städte Polens. Während einer Stadtbesichtigung entdecken wir die historische Altstadt ...
... mit ihren farbenfrohen Bürgerhäusern und dem prachtvollen Renaissance-Rathaus auf dem Alten Markt. Hier verbinden sich Geschichte, Architektur und das lebendige Alltagsleben zu einem eindrucksvollen Bild polnischer Kultur.
Am Abend gemeinsames Abschlussessen. Gelegenheit, die Eindrücke der vergangenen Tage Revue passieren zu lassen – von den stillen Wassern der Masuren bis zu den belebten Plätzen Posens.
Nach dem Frühstück heißt es Abschied nehmen – von Posen, von Polen, und von den Eindrücken dieser besonderen Reise. Unser Weg führt zurück nach Berlin. Langsam kehr der Alltag zurück. Doch etwas bleibt: das Glitzern der Seen von Masuren, das Leuchten des Bernsteins in Danzig, der Klang der Orgel in Heiligelinde, der Blick in den Himmel von Frauenburg.
•   Busreise im klimatisierten Reisebus ab/bis Berlin
•   12 Übernachtungen mit Frühstücksbuffet in ****-Hotels
•   Unterbringung in Doppelzimmern mit Bad oder Dusche/WC
•   12 x Abendessen
•   Alle Eintrittsgelder laut Reiseverlauf
•   Alle Schifffahrten und Orgelkonzerte wie im Reiseverlauf beschrieben
•   Deutschsprachige polnische Reiseleitung
•   Reisebegleitung: Christopher A. Weidner