
Sichern Sie sich unseren Newsletter und das kostenlose Buch „Orte der Kraft – Magische Plätze in Deutschland“ von Christopher A. Weidner zum einfachen Download als PDF.
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Zum kostenlosen Download"Heilige Berge, heilige Hügel – es gab sie bereits, bevor es institutionelle Religionen gab. Wieso ist das so? Weil hier die Kräfte der Erde auf die kosmischen Kräfte des Himmels treffen. Einer dieser heiligen Hügel, einer dieser Kraftorte in der Schweiz ist der Monte Verità. Zu Beginn des 20. Jahrhunderts wurde er Zufluchtsort und Heimat für spirituelle Sucher aus aller Welt. Bei dieser Reise werden Sie an diesem besonderen Ort der Kraft wohnen und von hier aus die Kraftorte des Tessins auf feinstofflicher Ebene erkunden. Die Geomantie ist die Lehre, sich mit diesen feinstofflichen Energien der Erde zu beschäftigen, sie intuitiv zu erkennen. Ihr Reiseleiter wird Sie an jedem Tag der Reise ein Stückchen mehr in die Methoden der geomantischen Wahrnehmung einführen, Ihnen Gesetzmäßigkeiten feinstofflicher Naturzusammenhänge erläutern und Sie in der Empfindung von Landschaftsräumen und Landschaftskräften schulen. Mit diesem Wissen werden Sie die Natur mit all ihren Wundern völlig neu erfahren.
Ich freue mich darauf, diesen besonderen Berg gemeinsam mit Ihnen aufzusuchen und dort zu verweilen. Doch bei dieser Reise werden wir einen großen Schritt über das bloße Betrachten hinausgehen. Ich werde Ihnen einige mystische Techniken näherbringen, mit denen Sie die vielen Orte der Kraft auf dieser Erde auf der feinstofflichen Ebene erkunden und erfassen können. Ich möchte Sie in die Grundlagen der Geomantie einführen und Ihnen damit ermöglichen, sich ganz tief mit der Seele der Erde zu verbinden!"
aufgewachsen in Locarno und ansässig im Maggia-Tal, ist Reiseleiter für die italienische Schweiz. Seit fast 20 Jahren besucht er Orte der Kraft und erforscht alte Kulturen. Als Kraftort-Experte arbeitet er zusammen mit Buchverlagen, mit der Tessiner Presse, mit dem Schweizer Radio und Anderen.
Reisedauer: | 6 Tage |
Zeitraum: | 04.10.2025 - 09.10.2025 |
Teilnehmerzahl: | mind. 8 / max. 16 |
Reisepreis: | 1.650,00 € |
EZ-Zuschlag: | 80,00 € |
Individuelle Anreise zum Hotel Monte Verità in Ascona. Ab 15:00 Uhr ist Ihr Zimmer für Sie bereit. Gemeinsames Abendessen im Hotel.
Heute erkunden wir den Monte Verità und den Balladrum; beide zählen zu den starken Kraftorten der Schweiz. Die alternative Gemeinschaft auf dem Monte Verità-Hügel wurde 1900 gegründet. Naturverehrer, Philosophen, Künstler, Literaten wie Hermann Hesse, Psychologen wie C. G. Jung und Wissenschaftler folgten dort utopistischen Idealen, die heute noch immer existieren. Die geologischen Besonderheiten der Gegend verbinden sich mit dem Erdelement und der Geschichte dieses Landstrichs, der ...
[weiterlesen]... schon keltische und römische Siedler magnetisch anzog. Der Blick auf den Lago Maggiore ist hier atemberaubend.
Im Maggiatal besuchen wir magische Kraftorte: Kirchen, Plätze und Brunnen verbinden uns mit der Tessiner Geschichte, Urkultur und Spiritualität. Wasser und Steine sind zwei sehr wichtige Urelemente, die uns auf unserer Wanderung durch Maggia immer wieder begegnen. Der Wasserfall »del Salto« ist einer der schönsten und kraftvollsten Wasserfälle im Tal.
In Moghegno besuchen wir einen besonderen Kraftstein, der ein jahrtausendealter Zeuge der Megalithkultur sein könnte und einer der ...
... weniger bekannten Kraftorte der Schweiz ist. Am Tag der Sommersonnwende wandert die Sonne genau durch einen langen Spalt im Stein und verwandelt den Felsen in eine Engelsgestalt.
Im Dorfkern von Arcegno kann man noch heute die traditionellen Tessiner Häuser und die mit Steinen gepflasterten kleinen Gassen bewundern. Doch wenn wir nur ein wenig den Ortskern verlassen, dann ist die Natur wild und ursprünglich. Hier können wir, wie schon vor über 100 Jahren der Mitbegründer des Monte Verità Gusto Gräser und der berühmte deutsche Schriftsteller Hermann Hesse, frei durch die Wälder streifen und deren feinstoffliche Qualität in uns aufnehmen. Naturaltäre, ...
[weiterlesen]... Steinsetzungen und einer der schönsten Schalensteine im Tessin begegnen uns auf unserer heutigen Wanderung.
Wir besuchen die keltisch-römische Tempelruine Rovine del Castelliere. Bis heute sind die Grundrissmauern der Hauptanlage im Stil eines keltischen Vierecktempels zu sehen. Historiker deuten die Anlage als Reste einer Druidenhütte, auf deren Mauern später ein mittelalterlicher Turm erbaut wurde.
Als Archäologen 1946 die offiziellen Grabungen der gallorömischen Tempelanlage beendeten, hatten sie nicht nur Reste aus der Bronzezeit und dem Mittelalter gefunden, sondern auch bis zu 6000 ...
... Jahre alte Reste aus der Jungsteinzeit. Man vermutet, dass auch griechische Illyrer und vielleicht sogar Ägypter hier am Werk waren. Ein wirklich mysteriöser Bau und ein wunderbarer Ort, um mithilfe geomantischer Techniken die feinstoffliche Ebene der Anlage zu erkunden!
Wir wandern von Tegna etwa eine Stunde durch die von Gletschern und Wasser erodierte Schlucht von Ponte Bolla hinauf zu diesem Kraftort, der nur wenige Kilometer von unserem Hotel entfernt liegt. Viele Forscher haben den Zweck der Tempelanlage untersucht. Der ungarische Mythologe Karl Kerényi, der seit 1940 mit C. G. Jung zusammenarbeitete, verglich die rätselhafte Kultstätte mit der Orakelstätte von Böotien in Griechenland. Auch dort gibt es eine Schlucht unterhalb eines Tempelhügels, und in der Höhle der Schlucht wurden Unterweltgötter verehrt. Kaj Noschis, der über viele Jahre Volksmythologie und Kultorte im Alpenraum erforscht hat, erinnert der Ort an den Kult der Großen Mutter, der bekanntermaßen um 1900 auch von den Mitgliedern der Gemeinschaft auf dem Monte Verità wiederbelebt wurde.