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"Wenn Sie von dem visionären Naturbeobachter, Forscher und Erfinder Viktor Schauberger noch nie etwas gehört haben, mag es daran liegen, dass er wie sein Zeitgenosse Nikola Tesla, seiner Zeit weit voraus war. Wie bei Tesla unterschieden sich seine Erfindungen stark von den allgemein akzeptierten Lehrmeinungen und wurden daher unterdrückt. Doch sein Wirken ist unsere Aufmerksamkeit mehr als wert. Kann man ihn doch mit Fug und Recht als einen der größten Pioniere auf dem Gebiet der Erforschung von Wasser und Energie bezeichnen. Seine Vision war es, die Menschheit dazu zu bewegen, das Wasser wieder als das wahrzunehmen, was es für uns Menschen, die Natur und den gesamten Planeten Erde ist: der Ursprung allen Lebens und die Grundlage unseres Seins.
In seinen Schriften beschrieb er ein für die damalige Zeit revolutionäres Bild des Urstoffes Wasser und legte damit den Grundstein für die moderne Wasserforschung. Die Natur war sein wichtigster Lehrmeister. Für ihn bestand die Aufgabe der Technik nicht darin, die Natur zu korrigieren. Vielmehr galt es, diese in all ihrer Einzigartigkeit und Genialität zu verstehen und anschließend zu kopieren. Um auf den Spuren Viktor Schaubergers zu wandeln, haben wir das Ausseerland gewählt. Hier begleitet uns glasklares Wasser auf Schritt und Tritt – in Form von geheimnisvollen Seen und sprudelnden Wasserfällen. Eingebettet in die malerische Kulisse des Salzkammergutes, ist die Region eine Oase der Ruhe und Schönheit inmitten unberührter Natur und majestätischer Berglandschaften. Kaum eine andere Landschaft eignet sich besser, um die von Schauberger inspirierten Naturbeobachtungen nachzuvollziehen. Die Devise für die nächsten Tage lautet: erforschen, beobachten, die Natur auf sich wirken lassen und Inspiration zu finden. Oder, um mit Viktor Schauberger zu sprechen, Sie werden erfahren, die Natur »zu kapieren und zu kopieren«."
hat sich als Dipl.-Physikerin in ihrer Studienzeit das Rüstzeug zum Verständnis für neue Technologien geholt. Heute pflegt sie als Reiseleiterin eine enge Verbindung zu Mensch und Natur. Sie beschäftigt sich mit ganzheitlichem, vernetztem Denken und den wahren Naturprinzipien.
| Reisedauer: | 6 Tage |
| Zeitraum: | 08.09.2026 - 13.09.2026 |
| Teilnehmerzahl: | mind. 10 / max. 16 |
| Reisepreis: | 1.590,00 € |
| EZ-Zuschlag: | 380,00 € |
Individuelle Anreise zum JUFA Hotel Grundlsee bis 15 Uhr. Für Gäste, die mit der Bahn anreisen, können wir gerne den Transfer vom Bahnhof Bad Aussee zum Hotel organisieren.
Am Nachmittag begeben wir uns auf einen ersten Spaziergang zum Stimitzbach, einem jener Orte, an denen die Natur selbst zur Lehrmeisterin wird. Hier beginnt unsere Reise auf den Spuren von Viktor Schauberger. Während seiner Zeit als Förster beobachtete Schauberger einst an einem Bach, wie eine große Forelle ...
... scheinbar mühelos gegen die Strömung anschwamm und mit Leichtigkeit kleine Wasserfälle überwand. Dieses Erlebnis faszinierte ihn zutiefst und wurde zum Ausgangspunkt seiner Forschungen über die Energie des lebendigen Wassers. Am Stimitzbach können wir heute ähnliche Phänomene wahrnehmen: das Wirbeln und Pulsieren des Wassers, das Aufsteigen feiner Luftblasen, die kraftvolle Ruhe der Forellen, die scheinbar still im Strom stehen. In diesen Bewegungen offenbart sich ein Stück jener »implosiven« Energie, die Schauberger als natürliche Lebens- und Antriebskraft verstand.
So tauchen wir gleich zu Beginn unserer Reise in das Geheimnis des Wassers ein, das Fließen und den schöpferischen Rhythmus der Natur.
Tai-Chi und Qigong fördern Konzentration und Wahrnehmung. Daher wird jeden Morgen vor dem Frühstück eine der beiden Bewegungsmeditationen angeboten. Was für ein kraftvoller Einstieg in den Tag!
Den Tauplitz-Rundweg ist der perfekte Spaziergang für einen warmen Sommertag. Bezaubernde Bachläufe, tosende Wasserfälle und ein sagenumwobener Tümpel, in dem ein riesiges Ungeheuer leben soll, begegnen uns an diesem Vormittag. Und dazwischen erspüren wir den Wald mit allen Sinnen. ...
... „Ich gehe in den Wald. um meinen Verstand zu verlieren und meine Seele zu finden“ sagte der Naturphilosoph John Muir. Und genau das wollen wir heute erfahren. Wir werden die Landschaft, die uns umgibt, sehen, hören, riechen, schmecken und fühlen und all das, was uns vom Wesentlichen ablenkt, hinter uns zurücklassen.
Der Ödensee ist einer der kältesten Seen im Ausseerland, da er ausschließlich über einen unterirdischen Zufluss gespeist wird. Während unseres Spazierganges rund um den See tauschen wir uns darüber aus, welche Trinkwasserstruktur am besten für unsere Gesundheit geeignet ist, denn die strukturelle Ordnung der Wassermoleküle bestimmt unsere Trinkwasserqualität, ebenso wie die Temperatur und der Leitwert des Wassers.
Vor dem Abendessen im Hotel ist dann unser Forschergen gefragt. Mit dem Kolloidator stellen wir selbst Sauerstoffwasser her. Unsere Reiseleiterin hat alles, was es dazu braucht für uns mitgebracht.
Auch heute stimmen wir uns wieder mit Tai-Chi und Qigong vor dem Frühstück auf den Tag ein. In Bad Ischl haben die Nachlassverwalter von Viktor und seinem Sohn Walter Schauberger eine beeindruckende Ausstellung geschaffen, der wir heute einen Besuch abstatten. Dort werden wir eintauchen in das Leben und Wirken des Visionärs. Walter Schauberger nannte die Villa, in der die Ausstellung untergebracht wurde, PKS – Pythagoras-Kepler-Schule.
Den Nachmittag verbringen wir bei Hallstatt. ...
... Hier erwartet uns das wohl atemberaubendste Naturdenkmal der Region: der Gletschergarten. Er ist ein Relikt der letzten Eiszeit Das Gestein wurde mit der Zeit durch die Gesteinspartikel aus dem vom Gletscher fließenden Schmelzwasser ausgeschliffen, sodass sich so genannte Gletschertöpfe bildeten. Nach einer längeren Regenperiode sind diese Töpfe mit Wasser gefüllt. Was genau passiert an einem Wasserfall? Viktor Schauberger hatte viel dazu zu sagen. Unsere Reiseleiterin wird es uns erläutern, nachdem wir Flora und Fauna durchwandert haben und am Ende des Echerntales die Gischt des tosenden Wasserfalles spüren, der sich über 50 Meter in die Tiefe stürzt. Wir nehmen uns Zeit, um das atemberaubende Panorama zu genießen und nehmen die Kraft, Energie und die negativen Ionen dieses Platzes von den herabstürzenden Wassermassen auf. Nach dem Abendessen betrachten wir Wasserkristallbilder des Masaru Emoto.
Auch heute stimmen wir uns wieder mit Tai-Chi und Qigong vor dem Frühstück auf den Tag ein.
Heute geht es hoch hinaus! Die Tauplitzalm, auf 1.650 m gelegen, ist das höchstgelegene Seenhochplateau in Mitteleuropa. Sechs Seen erwarten uns hier. Die Klarheit von Wasser, das beruhigende Grün der Almwiesen und der Himmel in seiner Weite - auf der Tauplitz spüren wir, was Unbeschwertheit und Freiheit alles bedeuten kann. Neben unserer gemütlichen Wanderung auf dem Plateau nehmen bleibt ...
... genügend Zeit für Einkehr und Stille. Wir können darüber nachsinnen, welch große Bedeutung Wasser für uns und unser Leben hat.
Nach dem Abendessen lernen wir, wie aus dem Wasser elektrische Energie gewonnen werden kann -freie Energie durch den Kelvin-Generator!
Auch heute stärken wir uns bei einer Bewegungsmeditation vor dem Frühstück. Am Vormittag bringt uns unser Bus hinauf zum Tressensattel – dem Ausgangspunkt für unsere Wanderung durch das Herz des Ausseerland. Von hier aus wandern wir bergab zum Grundlsee – ein Weg, der wunderbar zur Philosophie des Viktor Schauberger passt: beobachten, verstehen, Ruhe finden im Fließen der Natur.
Am Nachmittag erkunden wir Wasser in all seiner Einzigartigkeit. Das beeindruckende Panorama auf das ...
... Tote Gebirge, das seinen Namen aufgrund der fehlenden Vegetation erhalten hat, werden wir genießen und die Seenlandschaft des Ausseerland auf uns wirken lassen. Der Langsamkeit wohnt ein besonderer Zauber inne! Schnellboote sind daher am Grundlsee nicht zu sehen. Gemütlich schippern wir über das »Steirische Meer«, wie der See auch genannt wird. Am anderen Seeufer angekommen, hat die Natur eine »Sackgasse« geschaffen. Nur noch zu Fuß nach einem Spaziergang wartet der nächste See auf uns. Er lässt sich nur mit traditionellen Holzbooten, den so genannten »Plätten« entdecken: der Toplitzsee. Bis heute glauben viele Menschen, dass sich auf seinem Grund ein unermesslicher Schatz in 100 Metern Tiefe befindet! Was es mit dem Mythos um den Schatz im Toplitzsee und mit dem »Lumbricus cf. Polyphemus«, den es nur hier gibt, auf sich hat – wir werden es erfahren. Noch tiefer verengt sich das Tal. Daher werden wir auch den dritten See auf unserer Tour nur zu Fuß erreichen: den kleinen Kammersee. Der Sage nach soll er in längst vergangenen Tagen von Wildfrauen als »Badewanne« genutzt worden sein. Die jungen Burschen, die ihr Treiben beobachteten, waren ihnen fortan für immer verfallen!
Bevor wir uns auf die Heimreise begeben, beginnen wir den letzten Tag unserer Reise noch einmal mit ruhigen Bewegungsübungen, um Körper und Geist sanft zu aktivieren und die Eindrücke der vergangenen Tage nachwirken zu lassen.
Nach dem anschließenden Frühstück erfolgt die individuelle Rückreise in die Heimatorte. Gerne organisieren wir auf Wunsch einen Transfer zum Bahnhof Bad Aussee.
So endet unsere gemeinsame Zeit im Ausseerland – mit vielen Eindrücken, neuen ...
... Perspektiven und einem bewussteren Blick auf die Natur, die uns in diesen Tagen begleitet hat.